Freistaat Sachsen würdigt Engagement

 

Rodewisch, Juli 2022

 

Unser Rodewischer Judoverein wurde als Markenbotschafter der Kampagne „So geht sächsisch“ ausgewählt und erhält nun 2.500 Euro für aktuelle Projekte, die Vereinsarbeit und zur Umsetzung von aufmerksamkeitsstarken Werbemaßnahmen unter dem Slogan „So geht sächsisch.“ Dazu zählt das Aufstellen von Werbebanden und Legen der Werbematten (3x1m) bei Vereinsaktivitäten und das Anbringen des Slogans auf dem Vereinsbus. Weiterhin wird die  Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken, auf der Homapage unseres Vereins, auf Briefbögen und im Mailverkehr zu sehen sein.

 

Der Wettbewerb war seit 2014 zum vierten Mal gemeinsam mit dem Landessportbund Sachsen ausgerufen worden – mit beachtlichem Zuspruch: ca. 500 Vereine hatten sich beworben. 333 von ihnen haben die unabhängige Jury aus Vertretern der Kampagne und des Landessportbundes überzeugt. Sie repräsentieren am meisten die Werte, für die auch „So geht sächsisch.“ steht: Leistungswillen, Herzlichkeit und Offenheit. Stellvertretend für die über 4.500 sächsischen Sportvereine werden sie nun eine Wettkampfsaison lang „So geht sächsisch.“ öffentlichkeitswirksam ins Land und darüber hinaus tragen.

 

LSB-Generalsekretär Christian Dahms betont: „Unsere sächsischen Vereine haben mit der Beteiligung am Wettbewerb ein starkes Lebenszeichen gegeben. Der organisierte Vereinssport ist ein unverzichtbarer Motor für Bewegung, Gesunderhaltung, Sozialisation, Inklusion und Integration. Die unglaubliche Sportartenvielfalt und die Kreativität der Vereine zeugen vom Überlebenswillen unseres Vereinssports.“

 

Eine Übersicht über die Sportvereine, die demnächst mit „So geht sächsisch.“ werben, ist unter  und www.sport-für-sachsen.de und auf www.so-geht-saechsisch.de zu finden.

 

Der Verein